Im Locker-Room mit Dirkules

Der große Meister kommt zuletzt. Während die meisten anderen Spieler der Dallas Mavericks bereits den Ausgang des American Airlines Centers suchen, macht sich Dirk Nowitzki erst auf den Weg von der Dusche zurück zu seinem Spind. Das Badehandtuch locker um die Hüfte geschwungen. Links und rechts neben ihm tobt das Chaos: Socken, Schuhe, Handtücher, Tape-Verbände – der gemeine Maverick darf im luxuriösen Locker-Room, der Umkleidekabine, alles auf den tiefblauen, schweren Teppich werfen. Nowitzki zieht sich noch ein bisschen an, Unterwäsche, Hemd und Hose, dann gibt er das Signal: „Okay, ready.“ Die Reportermeute stürzt sich auf den Superstar, um printfähige Zitate zu melken. Weiterlesen